Robert Grahn fing 1988 in Ost-Berlin an, die Welt (die damals Richtung Westen allerdings noch an der DDR-Staatsgrenze zu Ende war) von oben zu fotografieren. Eigentlich wollte Grahn, Jahrgang 1964, Pilot werden bei der NVA. Strenge medizinische Auflagen ließen diesen Traum platzen. So setzte er sich als Passagier mit an Bord und hielt seine Eindrücke mit der Kamera fest. 1996 machte er den Pilotenschein. Heute betreibt seine eigene Luftbildagentur zwei bundesweit fliegende Flugzeuge.
Robert Grahn lebt in Berlin.
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