Gerd H. Zuchold (*1950, †2011) studierte an der Humboldt-Universität Berlin Klassische Archäologie, Kunstwissenschaft, Ur- und Frühgeschichte und Christliche Kunst. 1981 promovierte er über ein Thema aus der byzantinischen Kunstgeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Wegen politischer Unstimmigkeiten mit dem DDR-Regime siedelte er 1982 nach West-Berlin über. Dort war er fünf Jahre lang freier Mitarbeiter beim RIAS-Bildungsprogramm; 1983/84 am Landesarchiv Berlin.
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