Berlin macht Geschichte – wir machen die Bücher

Enno Lenze – Into the Fire

Enno Lenze, Chef des Berlin Story Bunkers, war auf dem Weg nach Butscha, als dieser Ort noch nicht als Synonym für russische Kriegsverbrechen galt. Er berichtet von der Front aus der Ukraine, vom Kampf gegen den IS in der Autonomen Region Kurdistan, von den Taliban in Afghanistan, von Tränengasangriffen auf Studenten Hongkong. Waffenmessen in Paris und Dubai sind ebenso sein Thema wie der versuchte Sturm der Reichsbürger auf den Bundestag. „Ich habe mit eigenen Augen hundert Kilometer russische Kriegsverbrechen gesehen. Tote Kinder, zerstümmelte Erwachsene, die hinter ihren Fahrzeugen Schutz gesucht haben, aber von russischen Maschinengewehren durchsiebt waren.“ Mit einem Vorwort von Paul Ronzheimer.

Enno Lenze: Into the Fire

372 Seiten, 112 Fotos, 20 Euro, erscheint Oktober  2023

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Volker Ludwig – Es ist herrlich zu leben

Volker Ludwigs bekannteste Songs von „Hey du” über „Doof gebor’n ist keiner”, den „Wilmersdorfer Witwen” bis „Der die das”, „Wir werden immer größer” und „Linie 1” – zum ersten Mal in einem Band. Volker Ludwig schrieb 37 Theaterstücke, die in über 50 Ländern nachgespielt wurden. Nach dem Welterfolg „Linie 1“ war er jahrelang Deutschlands meistgespielter Dramatiker.
Mit Zeichnungen von Rainer Hachfeld, dem Bruder von Volker.

Es ist herrlich zu leben, 123 Seiten, 10.5 x 21 cm, 19,95 €

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Die Stalinallee — Nationales Aufbauprogramm 1952

Technisch neu bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1952.  Das Buch erschien damals in fünfstelliger Auflage, hervorragend ausgestattet, als Hardcover sowie im bestmöglichen Druck. Es sollte einen Beitrag dazu leisten, die Überlegenheit des Sozialismus darzustellen und zeigen, wie der sozialistische Staat für die Arbeiterklasse sorgt, indem großzügig anspruchsvolle Wohnungen gebaut werden.

Die Stalinallee — Nationales Aufbauprogramm 1952, 212 Seiten, 297 x 210 mm, 29,95 €

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Eine Backpfeife für den kleinen Goebbels – Berlin 1945 im Tagebuch einer 15jährigen

Johanna Ruf ist Zeugin des Untergangs. Im Bunker war sie 15 Jahre alt. Sie ist die Letzte, die ihr Schweigen nach Jahrzehnten bricht. Dies ist ihr Tagebuch von damals. Im Anhalter Bahnhof versorgt sie Flüchtlinge, im Lazarettbunker der Reichskanzlei Soldaten, trifft die Goebbels-Kinder, die über den Kannenberg-Gang aus dem Führerbunker kamen. Johanna hastet durchs Granatfeuer und wird bei der Roten Armee dienstverpflichtet.

Es ist ihr Tagebuch von damals, nur von ihr selbst sehr leicht bearbeitet, damit die Bezüge verständlich werden. Heute (2023) ist Johanna Ruf 94 Jahre alt und lebt in Berlin in einem Seniorenheim.

Johanna Ruf, Backpfeife für den kleinen Goebbels, 118 Seiten, 20,5 x 12,5 cm, 12,95 €

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Bauten, die Staat machen — Erinnerungen und Geschichten von den Baustellen der Berliner Republik

Florian Mausbach war nach der Wiedervereinigung als Präsident der Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung verantwortlich für die Staatsbauten im In- und Ausland. Sie prägen heute das Bild der Berliner Republik: Ministerien, Botschaften, Kulturinstitute und Museen. Er berichtet svom Wandel der Staatsarchitektur von der Bonner zur Berliner Republik.

Bauten, die Staat machen, 248 Seiten, 19,95 €

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Margot Friedländer – „Ihr müsst vorsichtig sein“

Ein Gespräch der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer anlässlich ihres 100. Geburtstags im Jahr 2021 mit Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE. „Es ist für euch, sagt Margot Friedmann. Es ist nicht für mich.“ Wer ihr zugehört hat, weiß, dass es ein großes Geschenk ist, das sie ihrem Land, Deutschland, gemacht hat. Mit einem Vorwort von Frank-Walter Steinmeier.

Margot Friedländer – „Ihr müsst vorsichtig sein“

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Sven Felix Kellerhoff – Hitlers Ende im Führerbunker – Bau, Nutzung, Überreste

Die Rückkehr des Diktators nach Berlin im Januar 1945 und sein Selbstmord am 30. April 1945 stehen im Mittelpunkt von »Hitlers Ende im Führerbunker«. Das Buch schildert das gespenstische Leben im Führerbunker. Wie der Führerbunker entstand, welche »Bühne« er für das letzte »Drama« des Nationalsozialismus  abgab, wie er von sowjetischen Sanitätssoldatinnen entdeckt wurde und wie die DDR versuchte, ihn in den 1980er-Jahren zu beseitigen, veranschaulichen Pläne und Fotos.

Hitlers Ende im Führerbunker

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Die Aufarbeitung des SED-Unrechts – Erinnerungen eines Richters

In diesem Buch berichtet Hansgeorg Bräutigam aus seinen persönlichen Erinnerungen, Kenntnissen und Erfahrungen im Umgang mit der DDR-Justiz über den ungeheuerlichen Umfang rechtsstaatswidriger politischer Verfolgung. Menschen wurden systematisch zerbrochen, Lebensschicksale zerstört, missliebige Bürger aus politischen Gründen strafgerichtlich verfolgt.

Die Aufarbeitung des SED-Unrechts, 266 Seiten, 19,95 €

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Hitler – The Itinerary


Where Hitler was, there was the power. These four volumes contain the largely complete chronology of the whereabouts and travels of the German dictator Adolf Hitler (1889-1945). The reference work for historical scholarship and research. More than 25 years of work. 7 editions German. Available also in German.  More about … and 100 pages Look Inside 2432 pages, 4 vol, + CD 499  now 99 €

Die Charité – ein Krankenhaus für Berlin

Die Charité ging wieder weltweit durch die Medien, weil der vom Kreml vergiftete russische Oppositionelle Alexei Nawalny dort wieder auf die Beine gebracht wurde. Die Charité ist eine echte Berliner Institution. 1710 als Pesthaus von König Friedrich I. gegründet, sollte die Charité dem Zweck dienen, „aus christlicher Liebe denen armen Kranken beyzuspringen”.

Mehr über das Kinderbuch Die Charité – Ein Krankenhaus für Berlin

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Berlin Story Bunker + „Hitler – wie konnte es geschehen“ – „Hitler – how could it happen“ DE und EN

Im Berlin Story Bunker steht die Dokumentation über den Nationalsozialismus im Mittelpunkt. Inhalt und Entstehung werden vom Kurator Wieland Giebel beschrieben. Durch einen Tunnel sind Bunker und Anhalter Bahnhof verbunden, Hitlers Regierungsbahnhof. Berlin Story Bunker

Die Berliner Mauer in der Welt – Stiftung Aufarbeitung

Die Mauersegmente transportieren den Freiheitswillen der Berliner in die Welt. Mehr als 240 dieser tonnenschweren Mauersegmente stehen an mehr als 140 Orten auf allen Kontinenten. Neue Besitzern: Kinder einer Musikschule in der brasilianischen Stadt Mogi Mirim, japanische Geschäftsleute, prominente Kunstsammler sowie alle US-Präsidenten der letzten einhundert Jahre  – außer Donald Trump. Weitere Informationen und Blick ins Buch … 348 Seiten, 19,95 €  kaufen-button_web

Hitlers Berlin in Color – DE + EN

Berlin im „Dritten Reich“ in einzigartigen farbigen Filmaufnahmen. Zweiteilige 120-Minuten-Dokumentation. Ab September 2021.

Berlin in the “Third Reich” in unique color film recordings. 2 DVD, 120 minutes. Available from September 2021 Mehr/more über diese DVD

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„Kittys Salon“ – Kitty Schmidt und ihr berüchtigtes Nazi-Spionage-Bordell

Der Salon Kitty ist legendär. Er wurde als „das prominenteste Etablissement käuflicher Liebe im Dritten Reich“, als „Edel-Puff“ oder als „Spionage-Treff“ bezeichnet. Kein anderes Bordell hat für so viel Aufsehen gesorgt. Zahlreiche Legenden ranken sich um dieses Nazi-Bordell.  Weitere Informationen zum Buch …     kaufen-button_web

Die Zwanziger Jahre in Berlin

Berlin Babylon – und was dahinter steckt. Dreigroschenoper, Bubikopf, Dada, Bauhausarchitektur, Metropolis, Straßenkämpfe – der Mythos der Zwanziger Jahre prägt bis heute das Bild Berlins.

Ein wohlgeordneter, kluger Wegweiser durch das Berlin von heute. Es ist auch ein Nachschlagewerk für jene, die meinen, es habe bessere Zeiten als die unsere gegeben. – Frank Pergande, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Mehr Informationen zum Buch …      kaufen-button_web

Der Luisenstädtische Kanal

Urbanhafen – Oranienplatz – Engelbecken – Michael- – Thomaskirche – Spree

Das beste Heimatkundebuch des Verlags. Heute als schönster Ort Berlins (von 30) vom rbb ausgezeichnet, einst erschaffen durch Meisterleistungen, zugeschüttet als Sperrgebiet und Todesstreifen. Historisches Kartenmaterial, 600 Illustrationen, umfassendes Standardwerk –bestsellerverdächtig. Weitere Informationen zum Buch …   kaufen-button_web

„Propaganda des Terrors“ – Propaganda Poster DE + EN

„Ich lernte frühzeitig verstehen, dass die richtige Verwendung der Propaganda eine wirkliche Kunst darstellt.“ – Adolf Hitler. „Ist die nationalsozialistische Bewegung vielleicht durch die Theoretiker oder durch die Propagandisten an die Macht gekommen?” – Joseph Goebbels.
Großformat, mehr als 200 Abbildungen. Mehr zum Buch…

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Via Dänemark in die Freiheit – Fluchthelfer Dietrich Rohrbeck

Mehr als drei Jahre verhalf Dietrich Rohrbeck fluchtwilligen Menschen aus der DDR in die Freiheit. 16 Kleinkinder führte er wieder mit ihren Eltern zusammen – eine einzigartige Leistung. Er versteckte Flüchtlinge in einem umgebauten Mercedes und arbeitete mit in Dänemark gefälschten Ausweisen, Visa und Stempeln. Jetzt erzählt Rohrbeck zum ersten Mal selbst seine Geschichte. Via Dänemark in die Freiheit  kaufen-button_web

„Ich traf Hitler“ Interviews mit Zeitzeugen.

45 Zeitzeugen berichten von Hitler – Köchinnen, Kammerdiener und Hausmeister, Gauleiter, Generäle und Sturmbannführer, Schauspielerinnen, Hausfrauen und Architekten. Viele erzählten zum ersten Mal. Es musste aus ihnen heraus – und sie hatten Vertrauen zu ihrem Gesprächspartner Karl Höffkes. Mit einem Beitrag von Thomas Weber (über das Buch:„Als ob man auf einmal vor einer unverhofft gefundenen Goldkiste stünde“) über den frühen Antisemitismus Hitler.

Mehr über „Ich traf Hitler“ … kaufen-button_web

Terroristen vor dem Kammergericht

Drei Berliner Strafprozesse nach 1968 in West-Berlin. Vor dem Kammergericht fand der Prozess gegen Mitglieder der „Bewegung 2. Juni“ statt, die den Kammergerichtspräsidenten von Drenkmann erschossen und den Berliner CDU-Vorsitzenden Lorenz entführt hatten. Angeklagt war später der Begründer des Sozialistischen Anwaltskollektivs, RAF-Verteidiger Horst Mahler. Gegen internationale Terroristen wurde verhandelt, nachdem der iranische Ajatollah Khomeini vier kurdische Exilpolitiker liquidieren gelassen hatte.

Terroristen vor dem Kammergericht kaufen-button_web

„Warum ich Nazi wurde“ – Biogramme früher Nationalsozialisten

Das wichtigste Buch im Jahr 2018 für Götz Aly. In diesem Buch geht es um die große Menge kleiner Nazis. Die Sammlung von Berichten des amerikanischen Professors polnischer Abstammung, Theodore Fred Abel, ist einmalig, sie ist die wertvollste Primärquelle zur Frage, warum Menschen zu Nazis wurden, was zu ihrer Radikalisierung beitrug.  Von den im Sommer 1934 geschriebenen ursprünglich 683 Berichten sind 581 erhalten. „Warum ich Nazi wurde“

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„Wer war Hitler“ – „Who was Hitler“ 3 DVD, siebeneinhalb Stunden DE + EN

Die anspruchsvollste Filmdokumentation über Hitler, von Hermann Pölking montiert aus kaum bekannten Quellen und kommentiert mit Originalzitaten, in denen Hitler selbst sowie Zeitgenossen zu Wort kommen. Eine unermessliche Fülle von Material, gegliedert in Sequenzen über Kindheit und Jugend Hitlers, seinen Weg zur Macht und die Jahre seiner Herrschaft.

Weitere Informationen …

Trailer …

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Verlagsprogramm 2020 DE + EN

English (first time) und deutsch. 60 Seiten, Schwerpunkt Nationalsozialismus.

Hier können Sie das Verlagsprogramm mit allen neuen und allen lieferbaren Büchern des Berlin Story Verlags als PDFdownloaden …

„Hitler –  das Itinerar“ Aufenthaltsorte und Reisen von 1889 bis 1945

Diese vier Bände mit zusammen 2.432 Seiten beinhalten die weitgehend vollständige Chronologie der Aufenthaltsorte und Reisen des deutschen Diktators Adolf Hitler (1889-1945).

Die wesentlichen politischen, militärischen und persönlichen Ereignisse, die die Gründe für eine Reise Hitlers, einen Aufenthalt oder sogar den einfachen Tagesablauf erst nachvollziehbar werden lassen, sind direkt am jeweiligen Tag und – soweit überliefert – auch mit der Tageszeit in chronologischer Reihenfolge dargestellt. Exkurse über den Verbleib der Leiche Hitlers, seine Reisegewohnheiten, seine Wohnorte, die von ihm benutzten Verkehrsmittel sowie Statistiken über die Häufigkeit seiner Aufenthalte in ausgewählten Städten  ergänzen das Werk.  Ausführlich zu Hitler – das Itinerar

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„Das braune Berlin“ Adolf Hitlers „Kampf um die Reichshauptstadt“

Erstmals wird der Kampf der NSDAP um Berlin anhand von authentischem Quellenmaterial umfangreich und bis ins Detail geschildert. Die bisher zu wenig beachtete Geschichte der NSDAP in Berlin von 1916 bis 1933 steht im Mittelpunkt dieser Dokumentation. Durch intensive Recherchen konnten zahlreiche schwer zugängliche oder bisher unzugängliche zeitgenössische Quellen erschlossen werden.
– Auszüge aus Propagandaschriften
– Politische und lokale Quellen
– Selbstdarstellungen
– Statistisches Reichsamt
– Polizeiberichte
Jede Quelle wird historisch-kritisch direkt auf der jeweiligen Seite wissenschaftlich kommentiert und so für jeden Leser heute verständlich gemacht. Fehldeutungen der NS-Quellen sind damit ausgeschlossen.  Das braune Berlin

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„Goebbels Propaganda – Das erwachende Berlin “ Ein Fotobuch des NS-Agitators

  • Authentisches Material des Demagogen Goebbels
  • Wie Goebbels aus seiner Sicht Berlin eroberte

Joseph Goebbels gab im November 1933 dieses Propagandabuch mit mehr als 600 Abbildungen heraus – ein wichtiger Teil des ständigen Trommelfeuers nationalsozialistischer Propaganda.

Goebbels: »Berlin war dem Reiche verloren. Es lebte sein eigenes, frivoles Leben.«

Der Meister der Demagogie der Nationalsozialisten weiß genau, wo er den Berliner packen und wie er ihn gewinnen kann. Diese wissenschaftlich-kritisch kommentierte Ausgabe ist für jeden geeignet, der verstehen will, mit welch starker Überzeugungskraft die Nationalsozialisten auf einen erheblichen Teil der Bevölkerung einwirken konnten.   Goebbels‘ Propaganda

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„Hitler – Das letzte Jahr, Chronologie einer Apokalypse“

„Wir kapitulieren nicht, niemals. Wir können untergehen. Aber wir werden eine Welt mitnehmen.“ Adolf Hitler

Das letzte Lebensjahr Adolf Hitlers ist geprägt von einer unvorstellbaren Anzahl von Opfern, zynischer Menschenverachtung, dem Bruch mit der Zivilisation. Niemals zuvor in der Geschichte der Menschheit und niemals danach sind mehr Tote, Verwun­dete, Vermisste und Vertriebene zu beklagen.
Welche Befehle wurden erteilt? Wie veränderte sich Hitlers Führungsstil? Wann setzte sein Realitätsverlust ein? Welche Rolle spielten seine Krankheiten? War er drogensüchtig? War der äußere Verfall echt oder Fassade? Wie verhielt er sich privat und wie war sein Tagesablauf? Welche Reisen unternahm er und wo verbrachte er sein letztes Lebensjahr?
Noch nie wurde das letzte Jahr Hitlers so detailliert und chronologisch dargestellt, wie in diesem Buch von Harald Sandner – aus der Sicht Hitlers und der Per­spektive heutiger Historiker.  Hitler – das letzte Jahr

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„Totentanz Berlin“ Die letzten Tage an der Front

Der bewegendste autobiografische Bericht aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs, erstmals neu aufgelegt seit 1948.

„Kämpfe weiter, bis Du die Kugel bekommst. Alles ist in sich zusammengestürzt. Du stehst mit leeren Händen da.“ Der 17-jährige Frontsoldat Helmut Altner schildert als Ich-Erzähler die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs in Berlin. Er verabschiedet sich von seiner Mutter, wird an der Front im Oderbruch an einem Vormittag an der Waffe ausgebildet, nimmt an den schlimmsten Tagen des Kampfes um Berlin gegen eine immense sowjetische Übermacht teil. Er marschiert zurück nach Spandau, kämpft sich am 29. April 1945 teils über Leichenberge durch U-Bahn-Tunnel ins Regierungsviertel durch. Später wird er „vom Russen“ gefangengenommen. Ein authentischer Bericht vom Schlacht-Feld Berlin, der wie kein anderer erklärt, wie es dazu kommen konnte, dass der Krieg der Deutschen bis zur letzten Minute mit solcher Inbrunst geführt wurde.  Totentanz Berlin

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„1945 in Berlin“ Untergang und Aufbruch.

Das Buch zeigt Berlin im schlimmsten Moment seiner Geschichte. Wie die Stadt erobert wird und mehr als 200.000 Menschen in den letzten Tagen des „Dritten Reiches“ umkommen; wie Hitler vor dem Führerbunker steht; wie die Armee kapituliert, die Trümmerfrauen den Schutt wegräumen und das Leben wieder aufkeimt.

Ergreifende Aufnahmen leisten einen Beitrag an die Ziele unserer Gesellschaft zu erinnern, Demokratie, Toleranz und Pluralismus zu erhalten und weiter zu entwickeln.

1945 in Berlin

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Herschel – Das Attentat des Herschel Grynszpan am 7. November 1938 und der Beginn des Holocaust

7. November 1938. Der 17-jährige Jude Herschel Grynszpan schießt in der deutschen Botschaft in Paris auf den Legationssekretär Ernst vom Rath. Als dieser am 9. November 1938 stirbt, nimmt Hitler das als Anlass zur Reichspogromnacht. Die Nationalsozialisten behaupten, hinter der Tat stehe das „internationale Judentum“ und das Dritte Reich müsse sich dagegen wehren. Seitdem ranken sich Mythen und Legenden um den Täter und sein Opfer.

Herschel

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„Liebste Janni!“ – Briefe von Hans S. aus dem Krieg 1940 – 1945

Die 18-jährige Janni aus Erfurt lernt im Som­mer 1940 in Berlin den 23-jäh­rigen Hans kennen, einen attraktiven SS-Mann, deutscher Siebenbürger Sachse aus Rumänien. Er geht mit der „Leibstandarte Adolf Hitler“ an die Front, sie heiraten, Janni bekommt ein Kind. 1942 wird Hans zum Offizier befördert und kommt zur „7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division ‚Prinz Eugen‘“ nach Jugoslawien.
Hans berichtet in seinen Briefen an Janni, wie es ihm geht – meist gut …

Liebste Janni

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Bomben auf Berlin

Ohne Pathos berichten 50 Zeitzeugen über die Tage und Nächte, in denen im Zweiten Weltkrieg Bomben auf Berlin fielen. Aus den individuellen Schicksalen ergibt sich ein historisches Bild der Zeit, die eine Generation bis heute geprägt hat. So einstand ein einzigartiges Buch bewegender Schilderungen.

Bomben auf Berlin

Mit einem Vorwort von Sven Felix Kellerhoff.

Bomben auf Berlin ist auch als E-Book erhältlich.

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Die Tagebücher des Verlegers Curt Cowall – Von Hitler in Paris bis zur Schlacht um Berlin

Die Tagebücher des Berliner Verlegers Curt Cowall vom Moment höchster Zustimmung der Deutschen zu Hitler 1940 bis zur Schlacht um Berlin und zum Untergang 1945 zeigen, wie Begeisterung und Hoffnung in ihm erwachsen, welche Chancen er sich zunächst mit den Nazis ausrechnet, wie er den Krieg verdammt. Er erlebte die Schlacht um Berlin hautnah mit, war allerdings zu Beginn des Krieges davon überzeugt gewesen, dass Deutschland siegen werde.

Curt Cowall

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„Die Berliner Mauer“ – 1961 bis 1989

Die beeindruckendsten Aufnahmen der Teilung, Brutalität, Absurdität. Ein scheußliches Bauwerk, das die Bewohner der Stadt auseinander riss und für mehr als 28 Jahre eine klaffende Wunde blieb. Mit DVD des Landesarchivs Berlin bildet dieses Buch eine umfassende Dokumentation des Wahnsinns. Mehr zum Buch…

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Berlin – damals und heute

Metamorphose einer Stadt: Das »alte« Berlin wurde im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört. Mehr als 40 bedeutende Berliner Orte und ihre Geschichte werden lebendig – fotografiert aus derselben Perspektive.  Zum Vergleichen jeweils nebeneinander auf einer großen Doppelseite. Sechs Sprachen.  „Berlin damals und heute

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Die „SA-Mutter“ von Königsberg

Wlisabeth Zastrau aus Königsberg, Ehefrau und Mutter zweier Söhne und einer Tochter, beschreibt in ihrem maschinegeschriebenen Bericht, wie die NSDAP in Königsberg an die Macht kam, wie sich ihre Familie in der SA für den Sieg des National­sozialismus einsetzte – oder aus ihrer Sicht „aufopferte“. Sie hörte 1926 von Adolf Hitler, als Erich Koch nach Ostpreußen kam, der brutale Gauleiter

SA-Mutter

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